Herbert Sander (1943-2018) war freischaffend als Künstler in Essen tätig.
Er war fasziniert von der menschlichen Form und Bewegung, was sich in seinen dynamischen Figuren und Porträts widerspiegelt. Die lebendige Farbpalette seiner Werke zeigt seine Leidenschaft für Farben und deren Wirkung. Seine experimentellen und avantgardistischen Werke aus den "Wilden Jahren" zeugen von seiner kreativen Freiheit und Innovationskraft.
Er ließ sich von einer Vielzahl von Quellen inspirieren, die seine Kunstwerke einzigartig und vielfältig machten. Seine Ausbildung zum Schriftsetzer und sein Studium an der Folkwangschule für Gestaltung in Essen legten den Grundstein für seine künstlerische Entwicklung.
Darüber hinaus spielte die Umgebung, in der er lebte und arbeitete, eine große Rolle. Die kulturelle Szene in Essen und die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern der Gruppe "Bredeney" boten ihm eine inspirierende Plattform. Seine Frau Astrid, die seinen Nachlass verwaltet, war ebenfalls eine wichtige Unterstützung und Inspiration in seinem Leben.
Herbert Sander schöpfte seine Inspiration aus einer Mischung aus persönlichen Erfahrungen, künstlerischen Studien und der lebendigen Kunstszene um ihn herum.
